Psychologische Beratung und Behandlung

Die klinisch-psychologische Beratung und Behandlung ist ziel- und lösungsorientiert, stärkt Ihre individuellen Fähig- und Fertigkeiten, erweitert Ihren Handlungsspielraum und Ihre Ressourcen.

Sie beinhaltet bewährte Behandlungsansätze, die sich aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen als effektiv erwiesen haben und orientiert sich an erforschten Modellen und Methoden aus der Psychologie. So werden aus verschiedenen therapeutischen Richtungen die wirksamen Elemente und Interventionsformen genutzt. Zu Beginn der Behandlung wird ein gemeinsames Ziel definiert, um danach u.a. mittels Gesprächen, Übungen und Training eine Veränderung in Gang zu setzen.

Mögliche Themen bei Erwachsenen:

- Stress, Überlastung und Anspannung

- psychosomatische Beschwerden

- Umgang mit chronischen Erkrankungen/Schmerzen

- Burn out Syndrom

- Depressive Verstimmungen

- Angst und Panikattacken

- Beziehungsprobleme, familiäre Veränderungen wie Scheidung,  

   Trennung, Patchworkfamilien und Konflikte

- Entscheidungsschwierigkeiten 

Die psychologische Behandlung von Kindern und Jugendlichen umfasst eine intensive, individuelle Förderung und Einbeziehung der nahen Bezugspersonen (d. h. Erziehungsberatung, Fördermaßnahmen für zu Hause).

Die psychologische Behandlung soll Kinder und Jugendliche mit z.B. sozialen Ängsten, Schulängsten, spezifischen Phobien, aggressiven Verhaltensweisen, Tic-Störungen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen und Selbstwertproblemen unterstützen. Je nachdem welche Schwierigkeiten im Vordergrund stehen, helfen beispielsweise Gespräche, gemeinsames Spielen, Rollenspiele, Entspannungstechniken, das Planen und Erleben gemeinsamer Ausflüge und Projekte sowie Trainings- und Übungsprogramme, die Probleme gezielt in den Fokus zu nehmen und gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten und umzusetzen.

Mögliche Themen bei Kindern und Jugendlichen:

- Entwicklungsverzögerungen, Entwicklungsauffälligkeiten

- Regulationsstörungen (Schlafschwierigkeiten, Essschwierigkeiten,

   Einnässen, Einkoten, etc.)

- psychosomatische Beschwerden (Kopf-, Bauchschmerzen, etc.)

- Wahrnehmungsstörungen

- Teilleistungsschwächen (Legasthenie, Dyskalkulie)

- Schulangst

- Prüfungsängste

- Lernprobleme

- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme

- Motivationsprobleme

- Trennungsängste

- soziale Ängste

- Verhaltensauffälligkeiten wie Rückzug, Traurigkeit, Aggression,

   Ängste, geringer Selbstwert, auffallende Unruhe

- depressive Verstimmungen

- Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern (Mobbing)

- Themen rund um Pubertät, Ablösung, Erwachsenwerden